Unser Kunde, Herr Michael K. hat sich schon immer sozial engagiert. Ende der 80-iger Jahre absolvierte er deshalb auch seinen Wehrersatzdienst in einer Werkstatt für behinderte Menschen. Es war die Zeit, in der Computersoftware überall Einzug in die Büros und Betriebe hielt. Sehr früh erkannte Herr K.. dass sich mit geeigneter Software auch der Arbeitsalltag einer Behindertenwerkstätte vereinfachen ließ. Er tüftelte nächtelang an einer entsprechenden Branchensoftware. Die gängigen Branchenlösungen bieten oft im Detail Lücken, die die Verwendungen gängiger Softwarelösungen unmöglich machen. So sind Behindertenwerkstätten von der Mindestlohnregelung befreit. Solche Details sind aber wichtig um mit der Software im Alltag arbeiten zu können. Herr K. hat seine Software inzwischen bei zahlreichen Behindertenwerkstätten in der Region im Einsatz. Er möchte seine Software jetzt auch überregional an Behindertenwerkstätten vertreiben. Dazu möchte er mit einer Direktmarketingaktion alle Adressen von Behindertenwerkstätten in Deutschland anschreiben.
Adressen von Behindertenwerkstätten gesucht
Für die geplante Direktmarketigkampagne such Herr K. die postalischen Adressen von Behindertenwerkstätten in Deutschland. Bei Firmenadressen-Discount.de findet er die passenden Adressen. Hier werden die Adressen von 517 Behindertenwerkstätten zum Komplettpreis von 69 Euro zzgl. Mwst. angeboten. Die Adressen können direkt nach dem Checkout als serienbriefkompatible EXCEL Datei herunter geladen werden. Das Datenmaterial eignet sich also zum Erstellen von Serienbriefen.
Die Direktmarketingaktion an Begindertenwerkstätten
Herr K. entschließt sich zum Kauf der angebotenen Adressen. Im Vergleich zu Angeboten von anderen Adressenverlagen ist dieses Angebot deutlich preiswerter. Herr K. möchte zusammen mit einem Anschreiben einen Flyer verschicken, der Entscheider in Behindertenwerkstätten direkt emotional anspricht. Über eine entsprechende Call to Action Anweisung wird eine kostenlose Demoversion zum Download angeboten. Um einen Kaufanreiz zu schaffen, gewährt Herr K. einen Rabatt in Höhe von 10 Prozent bei Bestellungen innerhalb der nächsten 4 Wochen auf die angebotene Software. Mit der Erstellung der Werbebriefe und dem Versand per Dialogpost beauftragt er einen ortsansässigen Lettershop.
Viele Softwaredownloads
Für Herrn K. ist das Direktmarketing absolutes Neuland. Um so gespannter ist er auf die Reaktion der angeschriebenen Behindertenwerkstätten. Die lässt nicht lange auf sich warten. Insgesamt werden innerhalb der nächsten Wochen 35 Demoversionen der Software für Behindertenwerkstätten heruntergeladen. In den Folgewochen werden dann 12 Vollversionen seiner Software bestellt. Herr K. ist mehr als zufrieden mit der Responserate und dem Erfolg seiner Direktmarketingkampagne.